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Mit Schrecken und Erstaunen blickten wir Anfang August auf das Bild, dass sich auf unserem Hüttengelände darbot:

Große Äste waren auf das sogenannte Bienenhaus gefallen und hatten es schwer beschädigt. Auch der angrenzende Zaun war demoliert, sodass wir keine Hunde dort mehr frei laufen lassen konnten.
Einige Tage später fiel erneut ein großer Ast auf das Bienenhaus.
Uns war klar, dass auf Grund des Aussehens der hinter unserem Gelände stehenden Bäume mit einem Bruch zu rechnen war, da diese Bäume zum Teil ständig im Wasser standen.

Das Bienenhaus selbst ist aber nicht mehr zu retten.
Alles, was dort zwischengelagert war, wurde ausgeräumt. Was noch zu gebrauchen war, wurde erst mal gesichert, der Rest zum Abfall gebracht.

Zum Glück kann man sich auf gemeinsame Aktionen unserer Mitglieder verlassen. Ein Termin zur Beseitigung der gröbsten Schäden war schnell gefunden. Am 1.9. trafen sich Freiwillige und begannen mit der Arbeit. Mit Hilfe von Geräten, die Klaus Weyland bereit gestellt hatte, wurden die Äste beseitigt und zerkleinert. Diese werden bei den nächsten Lakefleischessen verbrannt.

Nach getaner Arbeit wurde noch ein Dankeschön Schoppen getrunken.
Die noch stehenden Bäume machten uns weiterhin Sorgen. Da Hessen Forst aus Gründen der Verkehrssicherung einige Bäume auf dem Zugang zur Hütte beschneiden wollte, setzte sich Otto Grünewald mit ihnen in Verbindung. Es gelang ihm, die beauftragte Firma auch zum Arbeiten an den hinter unserem Gelände stehenden Bäume zu engagieren. So wurden am 15.9. mit professioneller Hilfe auch hier Pflegearbeiten durchgeführt.
Wir hoffen, dass wir jetzt erst mal Ruhe habe und uns eine solche Überraschung in der nächsten Zeit erspart bleibt.